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Ich selber

Wie ich zum
Schreiben kam

Mein erstes Gedicht

Nienhäger
Depressionen

Wege und Bäume

Vergangene
Erinnerung

Eifelblicke und
andere Ansichten

Schulzeit


 


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Spuren

Spuren hinterlassen.
Nicht nur Spuren im Schnee, die dann spurlos verschwinden, wenn die Natur Frühling gebietet.
Spuren hinterlassen, das ist der Antrieb von Leuten, die mehr schreiben wollen als nur Weihnachtskarten, Einkaufszettel oder Urlaubsgrüße. Die vielleicht Spuren im Gedächtnis, wenn schon nicht der Menschheit, so doch der Menschen hinterlassen wollen, die sie kennen oder durch Zufall kennenlernen.

Die folgenden Seiten sollen der Versuch sein, das vielleicht zu bewirken.

Spuren zu hinterlassen.

 

Ich selber
Von anno dunnemals bis heute

Wie ich zum Schreiben kam
Mit Schönschreiben fing es an

Mein erstes Gedicht
Gartenäpfelbauer

Nienhäger Depressionen
die Einfälle eines einsamen Menschen

Wege und Bäume
und andere Begebenheiten

Vergangene Erinnerung
Geschichten vom Vorgestern und Gestern

Eifelblicke und andere Ansichten
Gesehenes und Erlebtes

Schulzeit
Zwölf Episoden aus derselben

Meine weiteren Geschichten...

...kann man lesen, wenn man sich mein Buch bestellt.

Es heißt: Weltreise, Wanderstock und Wochenmarkt

und erscheint im BOD-Verlag. Es kostet keine 9 Euro.

 

 

 

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   © 2010 by Rolf Schapp •